Partnerprogramm: Braufactum setzt auf Dosenbier

BraufactuM_German_Pale_Ale_Freisteller[Sponsored Post] Dosen als Verpackung werden im internationalen Biermarkt immer beliebter. Der kleine Bottich genießt sogar eine zweistellige Wachstumsrate – und nicht nur in den USA. Diesen Trend greift jetzt auch Braufactum aus Frankfurt am Main auf und stellt innovativen Craft-Fans neue Biere in schicken Fässchen bereit. Für die Dose sprechen vor allem auch Qualitätsargumente. Sie lässt kein Licht und keinen Sauerstoff ans Bier. Außerdem sind die Aluminiumbehälter bruchsicher und leichter als etwa Flaschen. Sie eignen sich daher perfekt auch als Picknick- oder Festival-Begleiter.

BraufactuM_Hoppy_Kellerpils_FreistellerBraufactum packt gleich zwei neue Sommersude in die Dosen, die auch Craft-Biereinsteiger begeistern sollen. Beim „German Pale Ale“ (kurz GPA) handelt es sich um ein unfiltriertes Pale Ale mit einer fruchtigen Aromatik, die ausschließlich durch den Einsatz deutscher Hopfensorten entsteht. Das „Hoppy Kellerpils“ dagegen präsentiert sich ebenfalls unfiltriert mit leichten Hopfennoten und frischen Aromen von Kräutern und Zitrusfrüchten. Mit den beiden neuen Sorten, die ab Juni den deutschen Markt erobern sollen, erweitert das Braufactum-Team ihr Sortiment auf insgesamt 18 Biere. Sowohl das GPA als auch das hopfige Pils wird es für erschwingliche 1,79 Euro geben.

Partnerprogramm: Giesinger Bräu startet mit Biertruck

[Sponsored Post] Das neueste Crowdfunding-Projekt aus dem Hause Giesinger in München fand erneut schnell viele Unterstützer. An nur zwei Tagen spendeten Giesinger-Fans 27.500 Euro für den neuen Biertruck, der ab Anfang Mai in München und Umgebung auf Straßenfesten, Festivals und Messen, aber auch bei privaten Feiern unterwegs sein soll – bei andauerndem Erfolg der Kampagne sogar mit eigener Zapfanlage im Innenraum.

Die Vorbereitungen bei Giesinger laufen auf Hochtouren: Am 11. April wurde der etwa sieben Meter lange und fast 7,5 Tonnen schweren Imbisswagen-Klassiker aus Köln überführt. „Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck an der Restaurierung, um unsere Fans und Bierliebhaber pünktlich zum Auftakt auf dem Streetlife-Festival mit Corso Leopold am 5. und 6. Mai auf der Münchner Leopoldstraße bedienen zu können“, erklärt Giesinger-Chef Steffen Marx. Auch für das zweite Crowdfunding-Ziel, 52.500 Euro für den Innenausbau und die eigene Zapfanlage, zeigt sich Marx angesichts der bislang erreichten mehr als 41.000 Euro sehr zuversichtlich: „Wenn alles nach Plan läuft, können bereits die ‚Rock im Park‘-Besucher Anfang Juni in Nürnberg frisch gezapftes Giesinger vom Fass genießen.“ Weitere Stationen für die erste Sommertour des Bier-Botschafters auf vier Rädern sind diverse Straßenfeste, die Lange Nacht der Brauereien in München, das bekannte Craft Beer Fest in Regensburg und viele weitere.

Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch bis 29. April. Als Dankeschön für die Unterstützer gibt es – je nach investiertem Betrag – zum Beispiel die „Giesinger Erhellung“ mit persönlichem Etikett, VIP-Tickets zur Langen Nacht der Brauereien am 20. und 21. Juli oder Freibier am Truck für bis zu zwei Jahre. Wer allerdings 950 Euro investiert, darf sich auf den Besuch vom Biertruck im eigenen Hof oder Garten freuen – inklusive 300 Halbe Bier. Voraussetzung ist, dass die Location im Münchner Stadtgebiet oder im S-Bahn-Einzugsbereich liegt.

https://www.startnext.com/giesingerbiertruck

Partnerprogramm: Craft-Bier trifft auf Spitzenküche

Titelbild[Sponsored Post] Foodpairing mit Craft-Bier liegt derzeit im Trend. Immer mehr Biersommeliers, Foodies und Köche paaren IPA, Pale Ale oder fassgereifte Sorten mit Käse, Schokolade oder ganzen Menüs. Den Kombinationen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es ist alles erlaubt was schmeckt. Jetzt erobert Kreativbier auch zunehmend die Spitzengastronomie.

Wer sich von solch einem Genussabenteuer überzeugen möchte, kann das volle Programm am Sonntag, den 15. April, im Hotel Sackmann in Baiersbronn erleben. Top-Koch Jörg Sackmann und Craft-Pionier Marc Rauschmann von Braufactum entwickelten gemeinsam ein spannendes Menü mit passenden Bieren. Während Sackmann an diesem Abend die Speisen vorstellt, erzählt Rauschmann etwas über die ausgewählten Sude.

Um schon mal den Appetit anzuregen, hier vorab das Menü:

Spargel Royale mit Morcheln und Pistole Hardcore-Food Culatello Schinken

mit Braufactum „Soleya“

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Wildkräutersalat vom Keltenhof

Mozzarella von Büffel Bill

mit Braufactum „Hoppy Kellerpils“

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Pulled Pork vom Hofgut Silva

mit Schwarzwälder Miso-Sud

dazu Braufactums „Dry White IPA“ und „Oscur“

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Russisch Roulette von Original Bean

dazu Braufactums fassgereiftes Stock Ale „Barrel 1“

 

Weitere Informationen gibt es hier .

 

Braufactum: Award-Set mit renommierten Sieger-Bieren

Gewinner-Set mit Medaillen_groß[Sponsored Post] Die Macher von Braufactum aus Frankfurt am Main zählen zu den wirklich ersten Pionieren der deutschen Craft-Bierszene. Vor fast zehn Jahren begann das Team um Marc Rauschmann hierzulande erstmals kreative Sude zu etablieren. Inzwischen reiht sich die Marke in der Range der weltweit besten Anbieter ein. Schon 35 Auszeichnungen räumten die umtriebigen Hessen bei den international bedeutendsten Bierwettbewerben ab. Nun stellte das Braufactum-Kollektiv ein Set mit drei bierigen Medaillenträgern zusammen.

Im „BraufactuM Gewinner-Set“ stecken verschiedene Bierstile. Mit dabei das 5,2-prozentige Pale Ale namens „Palor“, das mit den Hopfensorten Polaris und Cascade aromatisiert ist und Noten von Tannenhonig, Waldbeeren und Mirabelle an den Gaumen zaubert. Im Paket findet sich außerdem „Progusta“, das Flaggschiff von Braufactum. Dabei handelt es sich um ein 6,8-prozentiges India Pale Ale – gewürzt mit Citra und Hallertauer Mittelfrüh – mit einem sanft-süßen Geschmacksspektrum von Aprikose und Orange. Hinzu gesellen sich Noten von Cashewnüsse, eine Prise Ingwer und eine ausgewogene Bitterkeit.

Auch ein dunkler Vertreter darf in der Zusammenstellung nicht fehlen: Das dritte Craft-Bier ist das nussbraune Brown Ale „The Brale“ mit schlanken fünf Prozent Alkohol. Stiltypische Röst- und Karamellnoten dominieren die Spezialität. Den individuellen Kick bekommt das Braunbier durch die amerikanische Hopfensorte Mosaic, die einen sehr dezenten tropischen Hauch in den Sud bringt.

Mit dem Gewinner-Paket können Bierfans nicht nur Freunden und Familie eine Freude bereiten, sondern es sich auch gern selbst einmal als Belohnung schenken. Wer in die Welt feinster Siegerbiere einsteigen will, der kann man es ab sofort hier bestellen.

Giesinger Bräu: Crowdinvesting in Rekordhöhe  

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Steffen Marx von Giesinger Bräu freut sich über die eingesammelte Summe und die damit verbundenen Biermarken

[Sponsored Post] Mehr als 1.2 Millionen Euro in nur 77 Tagen mit fast 1.300 Investoren: Die Crowdinvesting-Kampagne „Giesinger Bräu 2 – Ein Profit der Gemütlichkeit“, mit der die Münchner Brauerei bis Ende Januar Mittel für eine eigene Abfüllanlage sammelte, war ein voller Erfolg. Der Bauantrag für ein zweites Produktionsgelände im Norden der Stadt ist bereits gestellt. Nächstes Jahr soll die Anlage den Betrieb aufnehmen. Mit der Summe von genau 1.207.900 Euro gehört das Projekt zu den erfolgreichsten Crowdinvesting-Aktionen in Deutschland und erzielte den wohl höchsten Betrag im Bereich Lebensmittel/Getränke ein. „Ohne unsere vielen Unterstützer wären wir heute nicht da, wo wir sind“, sagt Steffen Marx, Gründer und Geschäftsführer der Giesinger Biermanufaktur & Spezialitäten Braugesellschaft mbH.

Das Münchner Unternehmen steht vor der Expansion und beginnt voraussichtlich Ende November 2018 mit dem Bau des zweiten Produktionsgeländes in der Detmoldstraße in Milbertshofen. Ein neues Sudhaus und damit größere Brau- und Lagerkapazitäten von insgesamt 22.000 Hektoliter jährlich sowie eine eigene Abfüllanlage sollen zu einem Meilenstein in der Geschichte der noch jungen Brauerei werden.

 

 

Braufactum: Hochvergorene Hopfenbombe auf der Braukunst Live

Braufactum_Sina[Sponsored Post] Markus Becke von Braufactum aus Frankfurt am Main gilt als einer der experimentierfreudigsten Braumeister der Republik. Gerade erst entwickelte er mit „Sina“ wieder fernab jeden Mainstreams einen neuen Sud: Ein 6,9-prozentiges „Dry White IPA“, der mit einer für diesen Bierstil eher untypischen Weißbierhefe vergoren ist. Durch ein spezielles Maisch- und Gärverfahren wird es den obergärigen Mikroorganismen ermöglicht, wesentlich mehr Zucker zu verarbeiten als im herkömmlichen Brauprozess. Dadurch wird das IPA geschmacklich ziemlich trocken.

Für das dominierende Aromaspiel dieses Bieres sind neben der Hefe gleich fünf Hopfensorten verantwortlich: Enigma, Callista, Comet, HBC 520 und HBC 522. Dabei verwendete Markus Becke zu Kochbeginn und im Whirlpool nur den australischen Enigma. Damit zauberte er rund 50 markante Bittereinheiten in den Sud. Mit dem restlichen Hopfen stopfte er üppig im Kaltbereich. Durch diesen Hopfenmix verführt das White IPA mit Noten von tropischen Früchten und grüner Banane.

Erstmals ausgeschenkt wird das Braufactum-Craft auf der Braukunst Live in München. Wer es nicht zum Bierfestival schafft, der hat die Möglichkeit das Bier auch parallel alssogenannte „Tagessuppe“ in der BraufactuM-Bar  Berlin zu probieren.

 

„Simonius“: Giesinger läuten starke Saison ein

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Braumeister Simon Rossman im Giesinger Bräu

(Bezahlter Beitrag) Bald beginnt wieder die Starkbierzeit. Der Giesinger Bräu in München legte gerade schon mal einen dunklen Weizenbock namens „Simonius“ vor. Braumeister Simon Rossmann braute das Bier mit vier verschiedenen Malzen: dunkles Weizen-, Wiener-, bernsteinfarbenes Caramel- und Weizenröstmalz. Vergoren wurde der Bock mit zwei Weißbierhefen. Veredelt ist er zusätzlich mit den Hopfensorten Unique, Saazer und Saphir. Sechs Wochen ließen die Giesinger ihr 7-prozentiges „Baby“ lagern.

„Simonius“ leuchtet in nussbrauner Farbe im Glas, getoppt von einem stabilen Schaum. Der kräftige Weizenbock duftet nach Toffee, Nuss und reifer Banane. Im Antrunk präsentiert sich erst ein vollmundiges, malzbetontes Aroma, bis sich auf der Zunge eine Karamellsüße zeigt, die sich mit Toffee, Nuss und Banane vereint. Die Kohlensäure ist wunderbar eingebunden. Im Finish runden die 20 Bittereinheiten den Giesinger-Trunk ab. Wer den Sud probieren möchte, der sollte sich beeilen. Simon hat ihn nur einmal gebraut und das in limitierten Dimensionen.

 

Partnerprogramm: Braukurs oder Craft-Bier-Tasting als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk

[Sponsored Post] Sucht jemand noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk für seine Liebsten oder gar für sich selbst? Braufactum hat da noch zwei Optionen:

Braukurs

DruckNeben den einzelnen Schritten der Bierherstellung und der Charakteristika spezieller Biersorten lernen Novizen oder Hobbybrauer, die ihr Wissen noch erweitern wollen, bei diesem Brauseminar auch, auf was es bei einer Bierverkostung ankommt. Teilnehmer werden über das Thema „Bier und Gesundheit“ aufgeklärt und erfahren amüsante Geschichten und Anekdoten rund um das Lieblingsgetränk der Deutschen. Für flüssiges Anschauungsmaterial sorgt die unter Volldampf stehende mobile Bier-Brauanlage. Bei diesem Braukurs muss also niemand verdursten.

 

Craft-Bier-Tasting

DruckWas ist eigentlich dieses Craft-Bier, über das gerade so viele Leute reden? Und wie schmeckt es vor allem? Bei einem anschaulichen Tasting nimmt Biersommelier Peter Eichhorn die Gäste mit auf eine Reise durch die Welt der Kreativbiere und erzählt amüsanten Geschichten über das Entstehen der Craft-Bierszene, über verschiedene Bierstile und woher eigentlich die spannenden Aromen kommen. Dabei achtet er darauf, neben den Braufactum Bieren auch andere Sorten vorzustellen und erklärt die wichtigsten Fakten zum jeweiligen Glas.

Anmeldungen sind unter http://berlin.braufactum.de/tastings/ möglich.

 

 

 

 

 

Partnerprogramm: Weihnachtliche Food-Pairing-Tipps aus Rügen

Gänsebraten

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Gänsebraten…

…kombiniert mit „Baltic Dubbel“ als harmonische Ergänzung:

Mit einem kastanienbraunen Ton mit roten Reflexen und cremefarbenert Schaumkrone fügt sich das Bier bereits optisch gut in die Jahreszeit ein. Die Abteihefe ergibt im Verbund mit dem Roggen-, Weizen- und Röstmalz ein komplexes Duftspiel von dunklen Trockenfrüchten: Pflaume, Dattel, Rumrosine und einem Hauch von Haselnuss. Der Trunk ist trocken, elegant und hinterlässt einen weinähnlichen Eindruck. Der Alkoholgehalt von 8,5 Prozent ist harmonisch eingebunden und schenkt dem Dubbel zugleich genug Rückgrat, um mit dem deftigen Gänsebraten mitzuhalten und zu begleiten.

…kombiniert mit „Seepferd“ für mehr Eleganz:

Goldgelb glänzt das saure Bier mit leichter Trübung durch das Glas. Der Duft erinnert an eine frische Grapefruit. Auf der Zunge zeigt sich eine frische Säure, gepaart mit Hopfenherbe. Das zarte Aromaspektrum steht in schönem Kontrast zum herzhaften, reichhaltigen Gänsebraten. Säure neutralisiert den Gaumen und hebt das Fett des Geflügels von der Zunge.

 

Kartoffelsalat

Würstchen mit Kartoffelsalat…

…kombiniert mit „Insel Herb“ für den unkomplizierten Genuss:

Klassische Begleitung für eine klassische Kombination: erfrischend und unkompliziert wie das Gericht. Eine langanhaltende, aber sehr harmonische Herbe sorgt für den gewissen Kick. Sanfte Zitrus- und Ananasnoten im Hintergrund bringen Balance und das gewisse Etwas.

…kombiniert mit „Insel Saison“ für das kreative Aromaspiel:

Ein mildes, erfrischendes und trockenes Bier mit angenehm fruchtigem Duft nach Aprikose und zarten Noten von Orange. Diese Vereinigung lädt dazu ein, auch beim Kartoffelsalat kreativer zu werden und z.B. Zitrusfrüchte zu verwenden.

 

Käsefondue

Käse-Fondue…

…kombiniert mit „Baltic Tripel“ als Geschmackswucht:

Gleich und gleich gesellt sich gern: Ein kraftvolles Tripel mit 9,5 Prozent Alkohol begleitet daher besonders schön ein deftiges Fondue. Der Duft verleiht der Kombination eine elegante Würzigkeit und die fruchtigen, kräuterigen Noten passen gut zu den kräftigen Käsearomen. Tipp: das Fondue bereits mit Tripel zubereiten.

…kombiniert mit „Strandgut“ als reizvolles Duo:

In dem orangebraunen Bier dominieren holzige Noten, die sich mit fruchtigen, rauchigen und an Bourbon-Whiskey erinnernde Aromen vereinen. Der würzige Charakter des Käses verschmilzt mit dem Getränk zu einem reizvollen Duo.

 

Partnerprogramm: Grünhopfen-IPA direkt vom Feld

ProgustaHarvest_Produktabbildung[Sponsored Post] Die alljährliche Hopfenernte ist für die meisten Brauer wie ein vorgezogenes Weihnachtsfest. Überall in der Hallertau duftet es und Mutter Erde schenkt den Menschen grüne Schätze, die wie Tannenbaumkugeln an den Ranken baumeln. Hopfenpropheten reisen sogar in die Anbaugebiete um nur die besten Dolden für ihre Sude auszuwählen. Auch das Braufactum-Team um Marc Rauschmann stöbert jede Saison wieder in den blühenden Hopfengärten der Hallertau um die Zutaten für ihr „Progusta Harvest Edition“ zu ernten. Gerade brachten die Frankfurter rund 3000 Flaschen der neuen 6,8-prozentigen Version heraus. Wer bei dieser Spezialität zuschlagen will, um sich ein Fläschchen für die Festtage zu ergattern, sollte sich beeilen.

Beim Progusta Harvest handelt es sich um ein India Pale Ale, das mit Grünhopfen der Sorten Hallertauer Mittelfrüh und Magnum aromatisiert und zusätzlich mit amerikanischem Citra gestopft wurde. Schon beim Einschenken strömt der pure Hopfen in die Nase, so als stünde man selbst inmitten eines Feldes, wo das grüne Gold gerade eingebracht wird. Blumig, grasige und kräuterige Noten dominieren das Bukett des kupferfarbenen Bieres mit feinporiger Schaumkrone. Aber auch der Citra-Hopfen zeigt sein fruchtiges Aromaspektrum mit zartem Anklang von Melone, Litschi und Grapefruit. In diesem Jahr ließ Braufactum die Dolden noch eine Woche länger an den Ranken hängen, damit diese auch wirklich die letzten Sonnenstrahlen genießen und noch mehr Hopfenöle entwickeln zu können.

Und wie schmeckt der Trunk? Im Mund breitet sich eine fast schon cremig-weiche Konsistenz aus, die einen Fruchtmix aus Aprikose und Litschi um die Zunge spielen lässt. Dazu gesellen sich grasige und harzige Noten des Grünhopfens. Die amerikanische Sorte Citra komplementiert das Geschmacksspektrum mit feinen Limettennoten. Im Finish bleibt die Harvest-Edition feinwürzig mit einer angenehmen Bitterkeit lang zurück. Passt hervorragend als Aperitif, zu gegrilltem Fisch, zu Meeresfrüchten oder Ribeye-Steak.

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Das Braufactum-Team am Brautag