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Es ist kein Geheimnis, dass Bier eines der beliebten Getränke der Welt ist. Es schmeckt gut, macht gute Laune und besitzt eine grenzenlose Vielfalt. Und inzwischen muss man auch gar nicht mehr in eine Kneipe gehen, um ein kühles, frischgezapftes Bier zu genießen. Denn mit einer „Bierzapfanlage“ gibt’s den großartigen Geschmack auch für zuhause.
Wie funktioniert eine Bierzapfanlage?
Die „Bierzapfanlage“ funktioniert mit Bier, das in Fässern gelagert wird, das heißt in Behältern, in denen er Inhalt unter Druck steht und die ein variables Fassungsvermögen von 2 bis 5 Litern haben können. In der „Bierzapfanlage“ befindet sich außerdem ein unter Druck stehendes Gas – in der Regel Kohlendioxid oder Kohlestickstoff -, dass die Aufgabe hat, das Bier in das Innere zu drücken, so dass es über die Zapfhähne ausgeschenkt werden kann.
Das Gerät muss ans Stromnetz angeschlossen werden und beginnt mit der Kühlung des Bierfasses, bis es die richtige Temperatur erreicht hat. Sobald diese erreicht ist, wird die Temperatur konstant gehalten. Nach etwa 20 bis 30 Minuten ist die Zapfanlage einsatzbereit und arbeitet, bis das Fass leer ist. Wenn nur noch Schaum aus dem Hahn kommt, dann sollte das Fass ausgetauscht werden. Um Bier zu zapfen, einfach das Glas unter den Zapfhahn stellen, der sich dann senkrecht nach unten bewegt. Es gibt verschiedene Modelle und Größen von „Bierzapfanlagen“. Welche genau, findet man hier.

Vorteile beim Kauf einer „Bierzapfanlage”
Mit einer „Bierzapfanlage“ kann man bequem zu Hause ein köstliches, erfrischendes Fassbier in ausreichender Menge genießen, ohne in die Kneipe gehen zu müssen. Auch der Geschmack wird außergewöhnlich sein, denn Bier vom Fass behält vom ersten bis zum letzten Glas die gleiche Konsistenz und Qualität. Wenn Sie eine Bierzapfanlage für Ihr Zuhause kaufen, können Sie nicht nur große Mengen kalten Fassbiers bequem aufbewahren, sondern auch Kosten sparen.
Ein weiterer Vorteil ist die geringere Umweltbelastung. „Bierzapfanlagen“ sind umweltfreundlich, da kein Verpackungsmüll anfällt. Je länger man Bierfässer verwendet, desto größer ist der Beitrag zum Umweltschutz. Man kann die gebrauchten Fässer ganz einfach in die Recyclingtonne werfen oder an den Händler zurückgeben.
Zudem lohnt sich die Anschaffung einer „Bierzapfanlage“, weil auch sie auch als Spender für andere Getränke wie Kombucha, Tee, Limonade, kohlensäurehaltiges Wasser oder sogar Cocktails dienen kann. Mit einem „Kegerator“ bekommt man das Getränk mit der perfekten Temperatur, in bester Qualität und mit perfekter Kohlensäure serviert.