Kuchlbauers Weißbier Quartier+: Mit innovativem Logistikzentrum in die Zukunft

3D-Modell des Kuchlbauers Weißbier-Quartiers* (©Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG)

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Niederbayern gilt mit seinen rund 70 Brauereien schon traditionell als echtes Bier-Mekka. Eine ganz besondere Braustätte befindet sich in der idyllischen Kleinstadt Abensberg im Landkreis Kehlheim, die sich auf exklusive Weißbiere spezialisiert hat. Schon von weiten ist die Brauerei Kuchlbauer zu erkennen, denn im Biergarten steht ein knapp 35 Meter hoher Hundertwasser-Turm, der durch seine Architektur und das bunte Farbspiel sofort ins Auge fällt. Die familiengeführte Privatbrauerei, die schon im Jahre 1300 urkundlich erwähnt wird, zählt zu den ältesten Braustätten der Welt – heute aber auch zu den innovativsten und nachhaltigsten in Deutschland. Denn neben der Braukunst beeindruckt sie vor allem mit dem Bau des neuen Logistikzentrum – das „Kuchlbauer Weißbier Quartier+“.

Nachhaltigkeit im Fokus

Damit setzt die Brauerei ein starkes Zeichen für soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit. Das „Kuchlbauer Weißbier Quartier+“ soll nicht nur mehr CO2 kompensieren als es verursacht, sondern auch einen Mehrwert für die Mitarbeiter und die Region schaffen. Hierbei setzt die Brauereifamilie auf eine nachhaltige Bauweise mit Holz und betont innovative ökologische Ideen, erneuerbare Energien sowie schonende Ressourcennutzung.

Die Auswahl regionaler Baufirmen unterstreicht das Engagement für die lokale Wirtschaft und Gemeinschaft. Ziel ist es, mit dem neuen Logistikzentrum betriebliche Abläufe zu optimieren, effizienter und nachhaltiger zu arbeiten.

Sempergreen (©Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG)

Innovatives Design für die Zukunft

Das Logistikzentrum, einschließlich eines energieeffizienten Verwaltungsgebäudes, folgt einem innovativen Gestaltungsplan. Mit einem Gründach, Grünfassade und Tageslichtnutzung wird nicht nur eine ästhetisch ansprechende Umgebung geschaffen, sondern auch die Energieeffizienz des Gebäudes erhöht. Grünflächen dienen als natürliche Dämmung und Kühlung, was den Energieverbrauch reduziert und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Schaffung neuer Biotope – Blühwiesen, gepflanzte Bäume, Nistkästen und ein Teich. Bienenstöcke sollen nicht nur Honig produzieren, sondern auch Obstbäume bestäuben. Ein Erholungs- und Obstgarten wird den Mitarbeitern als Ruheoase dienen.

Nachhaltige Energieversorgung

Die Brauereifamilie geht einen Schritt weiter, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Eine Photovoltaik-Anlage und ein Energiespeicher sollen den Bedarf an Betriebsstrom decken und Elektrofahrzeuge laden. Die gespeicherte Energie versorgt zudem die Räumlichkeiten mit Wärme und Kälte über eine effiziente Wärmepumpe. Dies trägt nicht nur zur Energieautarkie bei, sondern reduziert auch den CO2-Fußabdruck erheblich. Der Sonnenstrom wird zu vergünstigten Konditionen auch den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt wird.

Sempergreen Gewächshaus (©Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG)

Fazit: Ein zukunftsweisendes Projekt

Das „Kuchlbauer Weißbier Quartier+“ verspricht nicht nur ein hochmodernes Logistikzentrum zu werden, sondern auch ein Symbol für die Verbindung von Tradition und Innovation. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz wird die Brauerei Kuchlbauer ihrer Verantwortung gegenüber der Region und der Umwelt gerecht. Das Projekt, das voraussichtlich bis April abgeschlossen sein wird, ist nicht nur ein Meilenstein für die Brauerei, sondern soll auch ein inspirierendes Beispiel für andere Unternehmen sein, die sich für eine nachhaltige Zukunft engagieren möchten.

Drohnenaufnahme von Oktober 2023 (©Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG)

Meldung: Warsteiner beteiligt sich an Bierothek

Haus Cramer Gruppe beteiligt sich an Bamberger Bierspezialitätenhändler Bierothek. So gewinnt das fränkische Unternehmen einen strategischen Partner für die weitere Unternehmensentwicklung. Dabei liegt der weitere Ausbau des digitalen Online-Marktplatzes zum grenzüberschreitenden Direktvertrieb im Fokus des gemeinsamen Interesses. „Wir haben sehr ambitionierte Ziele hinsichtlich des Ausbaus unseres digitalen Geschäfts in Europa“, erklärt Bierothek-Gründer Christian Klemenz die Hintergründe zur Beteiligung der Haus Cramer Gruppe. „Wir haben bereits den grenzüberschreitenden Direktvertrieb von alkoholhaltigem Bier rechtssicher möglich gemacht und wollen nun dieses neuartige Vertriebsmodell im großen Stil ausrollen.“

Helmut Hörz, Vorsitzende der Geschäftsführung sowie CEO & CFO der Haus Cramer Gruppe ergänzt: „Die Bierothek ist dabei, mit einer technisch anspruchsvollen Lösung für Brauereien neue Vertriebswege zum Endkunden zu ermöglichen.“ Diese Entwicklung würde das Warsteiner Unternehmen unterstützen, da sie sich mit langfristigen Zielen des eigenen Hauses decken und sich Synergien mit dem Portfolio ergeben würden.

Ernteschätzung: Hopfenjahr wieder unterdurchschnittlich

Gerade gab der Verband Deutscher Hopfenpflanzer bekannt, dass auch in diesem Jahr die Ernte unterdurchschnittlich ausfällt. Schuld daran sei wieder die lange Trockenperiode im Sommer. Der Regen konnte aber wenigstens die Hopfendolden, die bereits im Wuchs waren, ordentlich entwickeln. Die offizielle Hopfenernteschätzung im Anbaugebiet Hallertau fand am 22. und 23. August statt.

Hier die Zahlen: Auf einer Gesamtanbaufläche von 17.129 Hektar wurde ein Ertrag von 35.250 Tonnen geschätzt. In Tettnang werden 2.360 Tonnen, in Elbe-Saale 2.928 Tonnen sowie in Spalt 550 Tonnen erwartet. Im Anbaugebiet Bitburg beläuft sich die geschätzte Erntemenge für 2023 auf 22 Tonnen. Dies ergibt eine Gesamtmenge von 41.110 Tonnen für das Bundesgebiet, und liegt damit etwa 20 Prozent über der historisch niedrigen Erntemenge 2022. Erste Voruntersuchungen zu den Alphagehalten im Hopfen 2023 deuten auch auf leicht unterdurchschnittliche Werte hin. Genauere Angaben sind aufgrund des zu erwartenden späten Erntezeitraumes derzeit noch nicht möglich.

Zudem ist für den Verband Deutscher Hopfenpflanzer eine Anpassung der Anbausysteme nötig. Die weltweite Hopfenproduktion zeige, dass trockentolerante Sorten in Verbindung mit Bewässerung der globale Standard im Hopfenbau sind und Deutschland hier aufholen müsse. Die Züchtung neuer Sorten und der gleichzeitige massive Ausbau der Hopfenbewässerung müsse mit höchster Priorität und großer Geschwindigkeit vorangetrieben werden.

Finest Beer Selection: „Der neue Qualitätskompass für Brauereien“

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Dr. Werner Gloßner, Geschäftsführer Doemens, und Christian Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung Meininger Verlag, im Interview über die Hintergründe der Finest Beer Selection, den Ablauf des neuen Verkostungsformates und die Unterschiede zu üblichen Bierwettbewerben.

Doemens und der Meininger Verlag haben mit der „Finest Beer Selection“ ein neues Verkostungsformat ins Leben gerufen. Was hat es mit der Kooperation auf sich?

Wolf: „Finest Beer Selection powered by Meininer Verlag & Doemens“ – eine bessere Konstellation kann man sich nicht vorstellen! Hier treffen sich zwei absolute Experten mit jahrelanger Erfahrung in der sensorischen Analyse und Bewertung von Bieren. Unser Meininger Verlag hat u.a. von 2014 bis 2022 den „Meininger’s International Craft Beer Award“ organisiert. Doemens ist seit 2004 die führende Institution in der nationalen und internationalen Ausbildung zum Biersommelier und bringt eine 20-jährige Erfahrung in der Organisation großer Bierverkostungen mit. Dieses Know-how zu bündeln und gewinnbringend in das neue Qualitätsformat „Finest Beer Selection“ umzusetzen, ist aus meiner Sicht ein riesiger, unschätzbarer Vorteil für alle Beteiligten.

Dr. Gloßner: Es ist tatsächlich ein Perfect Match, die beiden Unternehmen ergänzen sich mit ihrem fachlichen und auch technischen Background ideal. Der Meininger Verlag und die Doemens Akademie verfügen zudem über zahlreiche Medienkanäle, um die Ergebnisse der Finest Beer Selection einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen. Weiterhin können beide Unternehmen auf ein weltweites Netzwerk zurückgreifen!

Welche Akzente sollen mit dem neuen Format gesetzt werden und wie unterscheidet sich die „Finest Beer Selection“ von anderen internationalen Bierwettbewerben?

Dr. Gloßner: Im Unterschied zu üblichen Bier-Wettbewerben handelt es sich bei der Finest Beer Selection nicht um eine Competition, bei der je Kategorie Biere mit anderen Bieren verglichen werden. Es geht also nicht um einen Rankingvergleich von Bieren, die zufällig gleichzeitig am selben Verkostungstisch stehen. Das Konzept versteht sich vielmehr als sensorische Exzellenzprüfung und dient den Brauereien als Qualitätskompass ihrer Biere.

Wolf: Jedes Bier wird individuell aromatisch analysiert und auf Basis eines transparenten 100‐Punkte‐Schemas bewertet. Dieser Finest Beer Score ist zentrales Element des Formats. Nur die besten Biere eines Jahres mit einem Finest Beer Score von 90 oder mehr Punkten schaffen es in den exklusiven Kreis der Finest Beer Selection und erhalten ein entsprechendes Siegel mit ihrer Punktzahl, mit dem sie beispielsweise auf ihrer Flasche werben dürfen.

Das erinnert an Bewertungen aus dem Weinbereich…

Wolf: Genau, das 100-Punkte-Schema und die Kommunikation des Scores auf der Flasche sind im Weinbereich international anerkannt und bewährt, erfolgreich eingesetzt wird dies beispielsweise in Form von „Parker-Punkten“. Die Wiedererkennbarkeit des Siegels der Finest Beer Selection ist ebenfalls sehr hoch. So wird sich die Finest Beer Selection als neues, verlässliches Qualitätssiegel für Brauereien, den Handel, die Gastronomie und für alle Bier-Konsumenten etablieren.

Stichwort „Qualitätssiegel“. Es gibt Stimmen in der Branche, die einen Vergleich zum DLG-Qualitätssiegel ziehen…

Dr. Gloßner: Die beiden Ansätze sind nicht zu vergleichen. Bei der DLG-Prüfung geht es darum, einwandfreie, sprich fehlerfreie Qualität, vorweisen zu können, inklusive Laboranalysen, Deklarationskontrolle und Einzelprüfverfahren nach wissenschaftlichen Anforderungen. Zentraler Punkt der Finest Beer Selection ist die individuelle sensorische Bewertung der Biere durch ein geschultes Verkostungsgremium. Diese Bewertung geht auf jedes einzelne Bier individuell ein mit einem unabhängig ermittelten sensorischen Qualitätsstandard.  

Wolf: Mit einer Mindestpunktzahl von 90 Punkten haben wir die „Qualitäts-Latte“ sehr hochgehängt. Zum Vergleich: Bei Weinverkostungen wird zumeist bereits ab 85 Punkten oder sogar darunter veröffentlicht. Wir stellen also höchste Ansprüche an die Biere, nur die Besten eines Jahres schaffen es in den exklusiven Kreis der Finest Beer Selection.

Welche Vorteile haben die Brauereien zudem von einer Teilnahme?

Dr. Gloßner: Zunächst einmal erhalten die Brauereien ein professionelles, unabhängiges Feedback auf ihre Biere durch eine international besetzte Bierexpertenjury. Und dieses Feedback beschränkt sich nicht auf den Finest Beer Score, also die Bewertung in Form einer Punktzahl. Im Zuge der Verkostung erstellt die Jury für jedes Bier eine aromatische Beschreibung in Form eines Spinnennetzdiagramms, das Finest Beer Profile. Nicht zuletzt fertigen wir für jedes eingereichte Bier ein professionelles, hochaufgelöstes Foto an. Finest Beer Profile, Finest Beer Score sowie das Produktbild sind Bestandteil der Ergebnismittelung. Im Fall einer Aufnahme in die Finest Beer Selection erhalten die Brauereien für ihre siegreichen Biere zudem das Siegel samt Punktzahl, das sie frei verwenden können.

Wolf: Ein weiterer, wichtiger Benefit unseres Formats ist die Publikation der siegreichen Biere. Diese werden reichweitenstark über die eigene Website, die weltweiten Kommunikationskanäle von Doemens sowie die Meininger Publikationen präsentiert. Über die Getränkefachpublikationen des Meininger Verlags werden insbesondere die wichtigen B2B-Kanäle Getränkehandel, Gastronomie, Sommeliers und die Bar-Branche gezielt angesprochen.

Die „Finest Beer Selection“ verzichtet auf spezielle Bierstil-Guidelines. Wie genau sollen dann die Verkostungen ablaufen?

Dr. Gloßner: Wir schaffen nicht die Bierstile an sich ab, sondern befreien uns, oder besser gesagt die Brauereien und die Jury nur von dem engen Korsett, das die meisten Guidelines bei Bierwettbewerben mit ihren aromatischen Festlegungen und fixen Werten für Farbe, Bitterwerte, Stammwürze bzw. Alkoholgehalt oftmals vorgeben. Wir sind sicher, dass diese Vorgehensweise einer unvoreingenommenen, auf die Bierqualität fokussierten Verkostung absolut entgegenkommt.

Wolf: In der Praxis sieht das dann so aus: Die Brauereien melden ihr Bier einfach so an, wie sie es selbst einschätzen. Wenn sie meinen, einen hellen Bock gebraut zu haben, melden sie das Bier als solchen an. Oder als Witbier, oder als Double IPA oder, oder, oder. Es gibt weit über 100 Bierstile zur Auswahl. Wenn das Bier keinem der zur Auswahl stehenden Bierstile entspricht, es sich beispielsweise um ein kreatives Brauexperiment handelt, haben die Brauereien die Möglichkeit, ihr Bier individuell unter Angabe der wesentlichen Informationen anzumelden.

Und die Verkoster – wie bewertet die Jury dann die Biere?

Dr. Gloßner: Der von der Brauerei ausgewählte Bierstil bzw. die individuellen Informationen dienen als sensorischer Anhaltspunkt für die Verkoster. Auf Basis dieser Information, gepaart mit der hohen Fachexpertise der einzelnen Verkoster, beschreibt und bewertet die Finest Beer Expert Jury die Biere. Kurz gesagt: Statt sich an Styleguides klammern zu müssen, werden die Biere durch die Erfahrungsexpertise und den Verkostungshorizont bewertet.

Nach welchen Faktoren werden die Juroren ausgewählt?

Dr. Gloßner: Sowohl der Meininger Verlag als auch Doemens verfügen durch die langjährige Organisation verschiedener Bierwettbewerbe über eine Vielzahl an Verkosterkontakten, von denen wir wissen, dass sie ein ausgeprägtes Know-how über die weltweite Bierlandschaft mitbringen. Diese hohe Fachexpertise und Erfahrung sind entscheidend für eine Jury-Einladung zur Finest Beer Selection.

Wolf: Wichtig ist uns, dass die Verkoster vor Ort geschult werden, damit sie nicht nur ihr hohes Level in der Verkostungspraxis einbringen, sondern dass sie auch die Systematik der Finest Beer Selection verstehen und erfolgreich umsetzen können. Auch in diesem Punkt bringen der Meininger Verlag und Doemens eine umfangreiche, vielseitige und langjährige Expertise mit.

Ab wann können Brauereien ihre Biere anmelden?

Dr. Gloßner: Die Anmeldung ist seit Ende April freigeschaltet. Alle Informationen und den direkten Link zur Bier-Anmeldung findet man unter finest-beer-selection.com.

Alle Infos unter:

https://finest-beer-selection.com/

Das erste Buch von feinerhopfen: „Bier Unser“ erscheint am 20. März

Da ist nun das Ding! Seit ein paar Tagen darf ich die erste Ausgabe meines eigenen Buches in den Händen halten. Nach mehreren Monaten harter Arbeit, vielen Gesprächen und zahlreichen Reisen zu den Protagonisten, ist es nun so weit. „Bier Unser“ kommt am 20. März offiziell auf den Markt – und ich bin total gespannt, wie es ankommt. Immer wieder hatte ich in den vergangenen Jahren diverse Anfragen von renommierten Verlagen, die ich aber wegen Zeitmangel und anderer Projekte ablehnen musste. Als dann im Sommer vergangenen Jahres der Callwey Verlag bei mir anfragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Bier-Buch zu schreiben, war ich dann endlich reif für eine solche Herausforderung .

Bei „Bier Unser“ handelt es sich um ein unterhaltsames Lifestyle-Werk, das zwar am Rande auch Wissen über unser Lieblingsgetränk vermittelt, aber vor allem die kreativen Helden mit ihren Geschichten in den Vordergrund stellt. Für mich war es extrem schwer, nur zwanzig spannende Brauer zwischen zwei Buchdeckel zu pressen. So entschied ich mich für eine Mischung aus traditionellen, innovativen und ungewöhnlichen Brauereien. Dabei war mir wichtig, dass alle Macher eine eigene Brauerei besitzen sowie individuelle und spannende Geschichten zu erzählen haben und ganz besondere Biere produzieren. Fast jede Braustätte hat mir auch ein Rezept zum Nachbrauen verraten. Zu viel möchte ich aber noch gar nicht verraten.

Sorry nochmals an all die tollen Brauer im Lande, die es diesmal nicht in das Buch geschafft haben. Bestellen kann man das Werk bereits jetzt bei den gängigen Portalen wie Amazon, ebooks.de, Hugendubel etc. Ich freue mich über euer Feedback.

Weltmeisterschaft der Biersommeliers: Feiner Hopfen zählt zu den besten der Welt

Am Sonntag fand die 7. Weltmeisterschaft der Biersommeliers in München statt. 81 Teilnehmer:innen aus 18 Nationen und vier Kontinenten traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Geprüft wurden theoretische Grundlagen rund ums Thema Bier sowie sensorische Fähigkeiten in Blindverkostungen mit internationalen Bierstilen sowie Fehlaromen. Durch meine Bronzemedaille bei der Deutschen Meisterschaft im vergangenen Jahr konnte ich mich für die WM qualifizieren und mit Team Deutschland antreten.

Die besten acht Teilnehmer aus den Vorrunden zogen ins Finale ein. So auch ich. Jeder Finalist zog eine Nummer, die das Bier bestimmte, das wir der Jury präsentieren mussten. Um welches es sich handelte, wurde erst zur Präsentation aufgedeckt. Man hatte also keinerlei Vorbereitung. Mein Los fiel auf die Nummer sechs. Unter der Haube versteckte sich das „Steam Beer“ der Anchor Brewing in San Francisco.

Leider habe ich es nicht aufs Treppchen geschafft, darf mich aber zu den besten fünf Biersommeliers der Welt zählen. Und wenn man es genau nimmt, gelte ich aktuell als beste Biersommelière rund um den Globus. Schließlich war ich die einzige Frau im Finale der WM.

Team Deutschland

Yankee & Kraut bauen eigene Brauerei

Max Senner und Bryan France von Yankee & Kraut

Trotz sinkendem Bierkonsum, anhaltender Corona-Krise und Ukraine-Krieg: Bryan France und Max Senner von Yankee & Kraut wagen jetzt den Schritt zur eigenen Brauerei und erweitern ihr Team um Alexander Böheim. Dieser ist ein guter alter Kumpel von Max, der jetzt als dritter Geschäftsführer agiert und für Buchhaltung sowie Steuerangelegenheiten zuständig ist – mit der Option irgendwann auch den Vertrieb zu unterstützen. Die Brauerei der drei Jungunternehmer entsteht gerade in deren Ingolstadt, nur einen Steinwurf von der Autobahn 9, nahe des beliebten Auwald-Badesee und gerade mal zehn Minuten mit dem Fahrrad von der Yankee & Kraut-Bar „ZWØLF“ entfernt. „Ein blöderes Timing hätte es bei all den Preiserhöhungen und Lieferschwierigkeiten nicht geben können“, sagt Bryan, „aber wenn nicht jetzt, dann nie.“

Lange Zeit suchten der Yankee und der Kraut schon nach der passenden Location. Im vergangenen Jahr, mitten in der Weihnachtszeit, stellte sich raus, dass ein Jugendfreund von Max‘ Onkel eine riesige Halle vermietet. „Besser ging’s eigentlich gar nicht“, schwärmt Bryan. Seit Januar hat sich in dem Gebäude viel getan. Etwa 20 Tonnen Holzboden wurde entfernt, etliche Rohre verlegt, Wandverkleidungen angepasst und die nötige Elektronik installiert.

Anfang September soll das vollautomatisierte 10-Hektoliter-Sudhaus ankommen, mit dem Bryan künftig acht Sude am Tag brauen kann. Hinzu kommt ein eigener Dosenfüller. Mit den ersten Test-Suden rechnet der Yankee im Oktober. Eine Gastronomie soll es vorerst in der Brauerei nicht geben. Irgendwann aber vielleicht einen Biergarten, wo die Leute ihre eigenen Snacks mitbringen können.

Hanscraft verkauft Brauerei

Christian Hans Müller von Hanscraft

Nach langer Planungsphase, vielen Hochs und Tiefs gibt Christian Hans Müller nun sein Lebenswerk in andere Hände. Doch was lief schief bei Hanscraft & Co., wird es die Biere weiterhin geben und was sind die neuen Ziele? Christian klärt auf.

Lange hast du für die Eröffnung einer eigenen Brauerei in Aschaffenburg gekämpft. Jetzt wurde sie nach mehreren Anläufen in Betrieb genommen und zeitgleich hast du sie verkauft. Was ist passiert?

Ja das stimmt. Die Planung der Brauerei dauerte insgesamt länger, als dass ich sie nutzen konnte.
Es gab so viele Umstände, durch die das Ganze unnötig in die Länge gezogen wurde, dass hätte anfangs wohl niemand für möglich gehalten. Ich lasse mich aber von meinen Ideen nicht abbringen. So lag stets das Ziel vor Augen. Und jetzt, wo mein Lebenswerk errichtet ist, ist es doch ein guter Zeitpunkt dafür, sich das Ganze mal von außen zu betrachten.

Mit „Hanscraft“ zählst du zu den Wegbereitern der deutschen Craftbier-Szene. Hat sich die Branche nicht so entwickelt, wie du es dir vorgestellt hast?

Heute kann ich die Frage besser beantworten als noch vor etwa einem Jahr. Ich blicke quasi mit etwas Abstand auf eine Ära zurück – wenn auch nur auf eine zehnjährige. Aber kaum eine andere Zeit in meinem Leben war von so viel Wandel geprägt. Als Wegbereiter habe ich von Beginn an den ganzen Aufschwung und Aufwind – also die Hochs – mitgestaltet, miterlebt und natürlich auch genossen.

Und die Tiefs?

Ja, die habe ich auch durchwandert, und zwar bis zur Hölle, von der auch viele andere meiner Kollegen berichten können. Die Bandbreite an Ereignissen war vielfältig und mit genügend Abstand betrachtet kann ich sagen, dass der Markt sich mit den Gegebenheiten, die ihn charakterisieren, genauso entwickeln musste, wie er sich entwickelt hat. Ich jedenfalls bereue keinen Moment und bin dankbar für die vielen schönen und lehrreichen Momente sowie für die tollen Leute, die ich auf all diesen Wegen kennengelernt und weiterhin in meinem Umfeld haben werde.

Was passiert nun mit der nagelneuen Brauerei?

Die Brauerei wird weiterhin in guten Händen sein, da müssen sich die Bierfans keine Sorgen machen. Unter einem neuen Namen wird sie sicherlich ihre Position im Markt finden und auch rechtfertigen. Der Standort ist jedenfalls top und die Möglichkeiten vielfältig. Ich bin sicher, dass dort weiterhin vieles richtig gemacht wird und die Brauerei als Bereicherung für den ganzen Markt gelten wird.

Wie sehen deine Zukunftspläne aus?

Es gibt einige sehr interessante und attraktive Optionen, aber ganz festgelegt habe ich mich noch nicht. Da ich meine Marken Hanscraft & Co., Bayerisch Nizza und Backbone Splitter behalte, wird es meine Biere weiterhin geben. Der Dienstleistungssektor mit der Hanscraft Academy und der Hanscraft Consulting wird deutlich ausgebaut, da nach vielen internen Projekten zum Errichten des Produktionsstandorts nun wieder Kapazitäten frei werden. Das wird eine spannende Zeit, auf die ich mich sehr freue.

Bierothek: Neue Verkaufschance für Brauereien durch Online-Marktplatz

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Die Bierothek gilt als eine der wichtigsten Anlaufstellen für Bier. Jetzt erweitern die Macher gerade den Onlineshop um einen sogenannten Marktplatz, der Brauereien den Einstieg ins Online-Business erleichtern soll. Was genau dieses neue Tool ist, welche Brauereien mitmachen können und welche Vorteile das Ganze hat, erklärt Christian Klemenz, Gründer und Chef der Bierothek.

Christian, du bist mit der Bierothek für innovative Ideen bekannt. Jetzt bist du dabei euren Onlineshop um einen Online-Marktplatz zu ergänzen. Was genau können sich Bierfans darunter vorstellen?

In der Corona-Zeit ist der Online-Handel von Bier stark gewachsen und Brauereien haben erkannt, dass ein direkter Verkaufskanal an den Endkonsumenten wichtig ist. Wir haben uns daher dazu entschlossen, unseren bestehenden Onlineshop um einen offenen Marktplatz zu erweitern. Damit wollen wir Brauereien ermöglichen ihre Biere über unsere Online-Plattform direkt an Endkunden zu verkaufen – ohne, dass es dafür in unserem Zentrallager sein muss. Die Brauerei kann selbst ihre Bierpakete zusammenstellen und wenn ein Kunde eine Bestellung abgibt, dann kümmern wir uns um die komplette Zahlungsabwicklung und Kundenbetreuung. Lediglich muss die Brauerei den automatisiert erstellten Auftrag kommissionieren, verpacken und dem Paketdienst übergeben.

Und alles weitere macht ihr?

Genau, eine Brauerei kann somit ohne großen Aufwand, ohne Risiko und ohne fixe Kosten unkompliziert in den Online-Handel einsteigen. Wir nehmen für diese Dienstleistung auch lediglich eine Kommission, wenn Verkäufe stattfinden.

Was ist eure Intention bei diesem Marktplatz und was habt Ihr damit vor?

Unser Ziel ist es zum einen, den Brauereien den Weg in den Online-Handel zu ebnen und zum anderen, unseren Kunden ein noch viel breiteres Angebot zu unterbreiten. Neben Brauereien bringen wir über den Marktplatz auch die regionalen Sortimente unserer stationären Bierothek-Filialen online und können somit bald mehrere tausende Biere auf unserer Plattform anbieten. Letztendlich wollen wir als Bierothek die erste Anlaufstelle in Sachen Bier in Deutschland sein und danach richten wir uns aus.

Nach welchen Kriterien wählt ihr die Brauereien aus?

Grundsätzlich darf sich jede Brauerei jeder Größe bei uns melden, wenn sie über den Bierothek-Marktplatz online verkaufen möchte. Wir haben dennoch einen Qualitätsanspruch an das Sortiment und die Marke Bierothek steht bekanntermaßen für Vielfalt und Qualität.

Wann wird es losgehen mit dem Bierothek-Marktplatz?

Noch sind wir in der Testphase mit ein paar wenigen Brauereien, mit denen wir schon lange zusammenarbeiten, um die Prozesse durchzuspielen. Der Relaunch des gesamten Onlineshops samt Backend-Zugang kommt in wenigen Monaten – aber dann werden wir relativ schnell Brauereien in größerer Anzahl onboarden.

Wird das Angebot noch weiter ausgebaut und liegen schon Ideen für weitere Projekte solcher Art in der Schublade?

Mit dem Start des neuen Frontends werden wir auch den Verkauf in ausgewählte europäische Länder möglich machen. Wir haben beispielsweise bereits in Schweden den beschwerlichen bürokratischen Weg bestritten, um rechtlich einwandfrei über unsere Plattform verkaufen zu können. Und das gilt dann auch für all unsere Marktplatz-Teilnehmer. Ob also zum Beispiel das Paket einer Münchner Brauerei an einen Endkunden in Berlin oder Stockholm geht, ist für die Brauerei in Sachen Aufwand und Prozess unerheblich. Die Brauerei muss lediglich das Paket verpacken und mit dem entsprechenden Versandlabel versehen, um alles andere kümmern wir uns.

Mehr Infos und Kontakt unter:

www.bierothek.de

marktplatz@bierothek.de

Christian Klemenz, Gründer und Geschäftsführer der Bierothek

Eichhörnchen Bräu: Crowdfunding startet mit spezieller Token-Aktion

Bene und Stephan von Eichhörnchen Bräu

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Die Bierbranche ist immer noch stark von der Covid-Situation betroffen. Trotzdem starten die Macher von Eichhörnchen Bräu aus Düsseldorf ihr Crowdfunding. Was die Marke auszeichnet, warum Bierfans unterstützen sollen und was genau diese NFTs sind, erklärt Bene Blaß, Gründer und Geschäftsführer von Eichhörnchen Bräu.

Bene, der Biermarkt erlebt gerade dramatische Zeiten, dennoch startet ihr mit Eichhörnchen Bräu heute euer Crowdfunding-Projekt. Was zeichnet euch aus und was erwartet ihr von dieser Aktion?

Die letzten Jahre waren nicht leicht. Wir wären auch lieber ohne Pandemie in unser Abenteuer gestartet, aber konnten uns das leider nicht aussuchen. Wie alle jungen Marken, die während der Pandemie gegründet wurden, mussten wir aus den altbekannten Wegen ausbrechen. Wir konnten unsere Biere wegen den Gastroschließungen nur im Handel und Online platzieren. Das haben wir in den letzten eineinhalb Jahren bestmöglich für uns genutzt. Eine starke Anpassungsfähigkeit, Sachen etwas neu zu denken und großer Hunger etwas aufzubauen zeichnet uns aus. Mit unserem Crowdfunding-Projekt möchten wir die Basis für unsere großen Pläne schaffen und haben uns einen innovativen Weg überlegt, wie wir unsere Supporter maximal für Ihre Unterstützung über die nächsten Jahre belohnen können. 

Ihr seid hierzulande die wohl erste Biermarke, die bei solch einer Aktion auf sogenannte NFTs (Non Fungible Token) setzt. Was können sich Crowdfunder, die euch unterstützen, darunter vorstellen und welchen Vorteil hat diese Währung?

Ja, das stimmt. Zumindest ist mir keine andere Bier- oder Alkoholmarke in Deutschland bekannt. Ein NFT ist ein Non Fungible Token. Ganz simpel wird über die NFT-Technologie ein eindeutiges Besitzverhältnis geregelt. Man kann es am besten mit Kunst vergleichen, wo man auch belegen kann, dass man Besitzer eines bestimmten Kunstwerks ist. Wir verkaufen auf der Crowdfunding-Plattform startnext.com/hoernchen insgesamt 888 limitierte Eichhörnchen NFT-Pakete. In jedem Paket gibt es neben dem einzigartigen Eichhörnchen NFT noch ein exklusives Bierpaket mit Bieren aus unserer Core-Range und zwei exklusiven Bieren. Es wird ein Double Westcoast und ein Double Eastcoast IPA geben, die wir Ende April brauen damit die Biere ganz frisch im Mai zu den Supportern kommen. Gemeinsam mit allen Supportern gibt es dann Ende Mai oder Anfang Juni ein digitales, ggf. teils physisches Community-Event, in dem man zusammen die Biere verkostet und sich kennen lernt. Solche Events wird es für die NFT-Holder regelmäßig geben und in 2023 hoffentlich dann auch in physischer Form mit mehreren Hundert Teilnehmern. Aber das ist noch nicht alles, was man für seinen 111 Euro bekommt.

Was gibt es denn noch?

Die 888 NFTs sind in sieben Editionen unterteilt und je nachdem welche davon den Käufern zugelost wird, so bekommen sie nochmal ein Goodie on Top. Die Goodies reichen von Bier, Socken, Likör, T-Shirt, bis hin zu einem Brautag mit uns und einer Party, die wir bei dir schmeißen. Neben dem NFT und den physischen Produkten unterstützt man natürlich in erster Linie unser Projekt. Wir haben eine ambitionierte Road Map, was wir alles in 2022 und 2023 erreichen möchten, die ihr hier findet: nft.eichhoernchen.biz

Umso mehr uns gelingt umso mehr Vorteile ergeben sich für die NFT-Käufer. Sie können den NFT behalten, um an unseren limitierten Aktionen und Events teilzunehmen oder den Token auch irgendwann auf der Cryptobörse OpenSea wieder verkaufen. Wir können über die NFTs immer die Supporter unserer ersten Stunde identifizieren und so wird es immer ein Freigetränk oder einen Goodie geben, wenn uns Jemand auf einem Event, Festival oder in unserem eigenen Ausschank (2023) seinen NFT zeigt.

In eurem Portfolio führt ihr nicht nur Bier, sondern auch Snacks, Klamotten und Likör. Wieso stellt ihr euch da so breit auf? Reicht Bier allein heutzutage nicht mehr aus?

Das sehe ich nicht so. Wir haben uns damit nie so wirklich beschäftigt, weil wir von Anfang an keine reine Biermarke aus Eichhörnchen machen wollten. Ich gehe davon aus, dass Bier immer unser Core bleiben wird, aber mit der „Zaubernuss“, unserem Haselnuss Likör, und auch unserer Kleidung möchten wir ein weiteres Markenerlebnis schaffen. Wir produzieren den Großteil unserer Kleidung in Portugal mit Profis aus dem Textilbereich zusammen. Diese Sachen kann man nicht mehr als Merch bezeichnen und entsprechend möchten wir sie auch nicht klein halten. Die Marke Eichhörnchen steht für Lebensfreude und Unternehmertum. „Sachen machen“ – dieses Lebensgefühl drücken wir eben nicht nur über Bier, sondern auch über unseren Likör, Kleidung und Snacks aus.

Was können Eichhörnchen-Fans in Zukunft von euch erwarten und warum sollten sie euch unterstützen?

Wir werden viele Biere brauen und immer mehr versuchen auch Bier-Releases mit speziell abgestimmten Kleidungsstücken zu kombinieren. So werden wir im Sommer eine Reihe von leckeren IPAs rausbringen und dazu wird es ein Hawaii-Hemd mit All-Over Prints der Etiketten geben. Geschmack und Qualität der Produkte steht für uns immer an oberster Stelle, aber wir möchten schon auch etwas Entertainment mitliefern.

Wer Eichhörnchen unterstützt, unterstützt eine Firma die Sachen neu denkt. Wir verbinden digitale Assets mit physischen Produkten und einzigartigen Erlebnissen. Umso stärker die Resonanz darauf ist, umso mehr Möglichkeiten haben wir coole Sachen für unsere Unterstützer zu machen. Unsere Unterstützer profitieren davon, dass sie sehr nah an unserer Marke dran sind und sehr viele werthaltige Vorteile als NFT-Holder nutzen können. Vorteile und Werthaltigkeit ist oft subjektiv. Wenn das irgendwann nicht mehr gegeben ist, dann kann man den NFT natürlich auch verkaufen.

Was habt ihr als nächstes vor und was sind eure Ziele?

Unsere Ziele sind ambitioniert. Aktuell möchten wir unsere 888 Eichhörnchen NFTs verkaufen und ein erfolgreiches Crowdfunding, als Basis für alles Weitere, hinlegen. Mitte oder Ende April kommt unser Haselnuss-Likör, die „Zaubernuss“, auf den Markt., Anfang Mai dann unser Eichhörnchen Hell in BIO-Qualität. Für beide haben wir hohe Investitionen, da wir entsprechende Mengen produzieren mussten. Mit unseren Produkten planen wir uns langfristig in Deutschland zu etablieren.

Wir möchten NFTs fest bei Eichhörnchen etablieren. Dieses Jahr kommen noch zwei weitere NFT-Drops (Sommer und Winter), zu denen man mit Kauf des 1. Drops einen Zugang hat. Für den Sommer-Drop tun wir uns mit einem bekannten Künstler aus Zürich zusammen. Er interpretiert unser Eichhörnchen in seinem Stil, wir brauen wieder zwei exklusive Biere und es wir limitierte Prints des Künstlers sowie Kleidung geben. So verbinden wir Bier mit der Zukunft und mit Kultur. Für 2023 möchten wir einen Ausschank eröffnen – wenn möglich ein Brewpub.

Erklärungen zu NFT: nft.eichhoernchen.biz  

Crowdfunding: startnext.com/hoernchen 

Website: https://wwww.eichhoernchen.biz

Insta: @eichhoernchen.biz