Budweiser „Budvar Reserve“: Spezialsud mit 200 Tagen Kellerreife

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Innovation gilt heute als einer der wichtigsten Erfolgsschlüssel der internationalen Bierbranche. Gerade beweist auch wieder die tschechische Budweiser Budvar Brauerei, dass auch 125 Jahre alte Traditionsbrauereien mit neuen Bieren und Aktionen aufwarten können. Die 1895 von Budweiser Bürgern als Aktiengesellschaft gegründete Braustätte, die seit 1947 als staatlicher Betrieb fungiert, legte gerade das 7,5-prozentige „Budvar Reserve“ auf.

Bei diesem Trunk handelt es sich um ein lang gereiftes Bockbier, das in den Brauereikellern insgesamt 200 Tage schlummerte, um eine einzigartige Vielschichtigkeit und Komplexität im Aromaspiel entstehen zu lassen. Gebraut ist der Sud mit hauseigenem Wasser, das aus einem 300 Meter tiefen Brunnen stammt und bereits den gewünschten Härtegrad mit sich bringt. So ist keinerlei Wasseraufbereitung nötig. Das Malz kommt aus der Region Mähren und beim Hopfen setzt das Budweiser-Team auf gepresste Dolden der heimischen Aromasorte Saazer. So ist „Budvar Reserve“ in jeder Hinsicht ein absolut regionales Produkt.

Das untergärige Bockbier zeigt sich im speziellen Budvar-Krug in einem attraktiven Honiggold, getoppt von einem feinporigen, schneeweißen und sehr stabilen Schaum. In die Nase strömt ein filigraner Duft von malzigen, angenehm würzigen und sanft floralen Noten. Im Hintergrund lässt sich eine zarte Fruchtigkeit erkennen. Über die Lippen fließt der Bock mit einer kräftigen Malz-Aromatik und mit perfekt eingebundener Rezenz. Vollmundig, aber nicht zu sättigend, breitet sich ein Geschmacksbild mit leicht süßlichen Aromen von Karamell und Honig aus. Hinzu gesellen sich würzige und kräuterartige Töne. Eine gewisse Herbe von 26 Bittereinheiten rundet das Bier harmonisch ab.

Bei dem Bier handelt es sich eigentlich um einen Relaunch des ehemaligen „B:Strong“ aus dem Hause Budweiser. Erhältlich ist „Budvar Reserve“ in 0,33-Literflaschen. Zur Markteinführung präsentiert sich „Budvar Reserve“ als Geschenk-Edition mit neuem Etiketten-Design und in 0,75-Liter-Flasche – ein Genuss mit Langzeitwirkung.

Isarkindl: Lager-Spezialität mit wildem Hopfen aus den Isarauen

Xaver und sein Team beim Hopfenzupfen / Credit: Nicolas Martin-Beaumont

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Xaver Amler wohnt nur unweit der idyllischen Isarauen in Freising bei München. Als studierter Brauer und Chef von Isarkindl, fiel ihm bei Spaziergängen auf, dass am Rande des Flusses eine essenzielle Brauzutat wächst: Hopfen, allerdings in wilder Form. Es reizte den 32-jährigen Bayer enorm, damit ein spezielles Bier zu produzieren, das es so in der Welt der deutschen Biere wohl noch nicht gibt. So beobachtete und analysierte Xaver die wilden Dolden einige Jahre aufmerksam und tätigte mit geringen Mengen schon mal einige Probesude. Im vergangenen Jahr erntete er zum ersten Mal das grüne Gold an den Ufern der Isar im größeren Stil. Jetzt geht das Projekt „Wildhopfen Lager“ in die zweite Runde.

Von Anfang an sollte es mehr als nur ein Bier werden. Also holte sich der Freisinger seinen Kumpel und Fotografen Nicolas Martin-Beaumont ins Boot, der das Projekt schon 2018 mit Bildern und einer Video-Installation begleitete. Nicolas arbeitete bereits an Video-Experimenten mit Belichtung von Waldlandschaften. So gibt die Foto- und Bewegbilddokumentation einen Blick auf das Isarauen-Ökosystem und die handwerkliche Herstellung dieses Spezialbieres. Dabei ist klar: Das Projekt schafft ein wahrlich neues Erlebnis, um die Sinneseindrücke des wilden Hopfens durch Geschmack (Bierausschank), Bild und Ton (Video-Installation) dem Konsumenten nahe zu bringen.

Das bernsteinfarbene 5,1-prozentige Lagerbier, das mit einem feinporigen, schneeweißen Schaum getoppt ist, braute Xaver mit seinem Team beim Eittinger Fischbräu, nur knappe 15 Kilometer von Freising entfernt. Im Duft zeigt sich das untergärige Bier malzig und mit einer gewissen Würze des wilden Hopfens. Auf der Zunge breitet sich das Lager mit einer leichten Süße angenehm frisch aus. Ein honigartiger Malzton ergänzt das grasig-würzige und zart blumige Hopfenspiel, das durch sanfte Zitrus-Anklänge und eine angenehme Bittere abgerundet wird.

Xaver beim Brauen des Wildhopfen Lagers / Credit: Nicolas Martin-Beaumont

Wer Lust und Zeit hat, kann am kommenden Samstag und Sonntag (23. + 24.11.) innerhalb der „Biernissage“ im Wirtshaus Furtnerbräu in Freising das Bier probieren und sich über das Thema „Wilder Hopfen“ ausführlich informieren und unterhalten lassen.

Handwerksbrauerei Lemke: Helles wieder sexy

Helles Lager war lange Zeit für das Team um Oliver Lemke eher unsexy. Jetzt geben die Berliner dem Stil aber eine neue Chance. Unter dem Namen „Berliner Perle“ kommt die Version nun in die Bierregale. Das Helle besitzt 4,9 Prozent Alkohol und wurde mit den vier Hopfensorten Perle, Magnum, Mittelfrüh und Tradition aus der bayerischen Hallertau gebraut.

In einem glänzenden Gold, gekrönt von einem schneeweißen, feinporigen Schaum, präsentiert sich das untergärige Bier im Glas. Es duftet würzig-hopfig mit einem zart grasigen, harzigen und blumigen Anklang. Ein sanfter Malzton komplementiert das Bukett. Auf der Zunge breitet sich das Berliner Helle vollmundig-frisch mit angenehmen Malzaromen aus, die sich mit würzigen Hopfennoten vereinen. Im Finish zeigen sich sanfte 23 Bittereinheiten, die das Gesamtbild abrunden.

Fazit: Ein herrlich aromatisch und sehr gut trinkbares Helles, dass sich doch von einigen traditionellen Vertretern dieser Typologie abhebt. Passt sowohl zur Brotzeit als auch zum Grillen oder einfach als entspannter Genuss auf Terrasse oder Balkon. Probieren kann man das Bier auch am letzten Augustwochenende beim 20. Geburtstag der Lemke Brauerei.

Rock Paper Scissors: Sechs finnische Indie-Spezialitäten

IMG_20180926_191645_390Als Blogger bekommt man manchmal ganz unerwartet Bierpost aus irgendwelchen Ländern der Welt. Über ein Paket habe ich mich kürzlich ganz besonders gefreut, da es aus Finnland kam. Im Juli lernte ich auf dem „Große Biere – kleine Brauereien“-Festival in Helsinki das super sympathische Team von „Rock Paper Scissors“ kennen – eine Indie Brauerei mit Sitz in Kuopio, das rund 400 Kilometer nordöstlich von Helsinki liegt, eigenem Taproom und eigener Sauna. Braumeister Aki hat sich auf die Fahne geschrieben, schön aromatische, aber vor allem trinkbare Biere zu brauen. Das fiel mir damals schon auf dem Craft-Bierfestival auf. Heute möchte ich euch ein paar Sorten der Finnen vorstellen.

Fast jeder Craft-Brauer führt ein Standardsortiment. So auch „Rock Paper Scissors“, das übrigens das auch in Deutschland bekannte Spiel „Stein-Papier-Schere“ darstellen soll. So brauen die Finnen ein modernes Lagerbier mit 4,7 Prozent Alkohol. „An all day, everyday Lager”, so die Bezeichnung, glänz golden im Glas, ist hopfengestopft und präsentiert sowohl in Nase, als auch im Geschmack ein malziges, grasig-hopfiges Aroma mit einer angenehmen Herbe. Das „Rye Candy Red Ale“ dagegen ist allein mit 5,2 Prozent schon etwas stärker gebraut. Es zeigt sich in einer rehbraunen Farbe, getoppt von einem beigen Schaum. Es duftet malzig, nussig mit einem Hauch von Rosinen. Auf der Zunge ebenfalls nussig, herb, hopfig und mit einem Anklang von Dörrobst und Nougat.

Zum Standardsortiment darf auch in Finnland kein Pale Ale fehlen. Die Nordbrauer verfeinern ihren Sud allerdings mit Pink Grapefruit und Orangenschale. Die Extrazugaben spürt man schon im Duft, gepaart wird das Ganze mit etwas Waldhonig. Im Geschmack prickelnd-frisch mit fruchtigen Noten von Grapefruit und Orange. Dazu gesellt sich eine harmonische Malzsüße und eine deutliche Bittere.

IMG_20180907_191817_478Neben den kreativen „normalen Sorten“, produzieren die Indie-Brauer auch ein New England IPA (NEIPA), dass sie in Kollaboration mit einer anderen finnischen Brauerei namens „Fat Lizard“ gebraut haben. Das 5,5-prozentige NEIPA „The Lizard“ duftet schon saftig nach Mango, Zitrus und Maracuja. Im Geschmack dominieren die Zitrusfrüchte wie Limette und Grapefruit.

20180906_211029Ein weiteres ungewöhnliches Bier der Indies ist dessen „Lime & Ginger Wheat Ale“. Also ein goldfarbenes Weizenbier, das neben Limette und Ingwer noch mit Loral-Hopfen aromatisiert ist. Das 5,5-prozentige Ale präsentiert sich in Duft und Geschmack mit Ingwer- und Kräuternoten. Im Finish erinnert es etwas an ein Müsli – das ist nicht unangenehm. Zum Schluss hatte ich noch das „Let’s settle this like Adults“ im Glas. Das ist ein hopfengestopftes Lager, das Braumeister Aki für das Monstertreffen von Trump und Putin in Helsinki eingebraut hat. In der Nase malzig mit einem Anklang von Heu. Auch auf der Zunge dominiert Getreide und Malz. Der Hopfeneinsatz zeigt sich etwas floral, grasig und mit ein wenig Zitrusnoten.

20180906_203549Fazit: Bei den Standardsorten gibt es absolut nichts zu meckern. Sie sind solide, aromatisch und gut trinkbar. Das NEIPA dagegen ist mir für die Typologie zwar etwas zu bitter, aber geschmacklich wirklich cool. Beim Weizen-Ale muss man das Ingweraroma mögen. Für mich ok, ein bisschen stört mich aber der Müsli-Nachhall, der nicht so gut zu dieser Kreation passt. Das „Let’s settle this like Adults“ ist auch ein solides, harmonisches und aromatisches Bier, das aber echte Hop-Heads nicht unbedingt vom Hocker haut. Auch die Finnen können Bier brauen, auch wenn nicht jedes Bier meinen Geschmack trifft, aber das ist auch gut so.

 

 

 

 

 

 

Dirndl Bräu: Vier Frauen stehen auf Schürzenjäger

20180821_131732Dass „Dirndl Bräu“ auf den ersten Eindruck ziemlich bayerisch und traditionell klingt, ist offensichtlich. Hinter der neuen bajuwarischen Biermarke stehen vier Frauen, die eigentlich beim Hofbrauhaus Freising arbeiten. Die Brauerinnen Antje Leisler, Steffi Meyer, Liesa Pfützenreiter und Sylvia Tromba wollten aber als Frauen-Quartett neben den Bieren, die sie im Freisinger Traditionshaus produzieren, auch einen eigenen Kreativsud auf den Markt bringen. Vor ein paar Tagen habe ich ihr Erstlingswerk probiert. Beim „Schürzenjäger“ handelt es sich um ein India Pale Lager (IPL), dass die Dirndl mit vier Hopfensorten brauen: Tradition, Mandarina Bavaria, Citra und Callista.

Im Glas leuchtet das moderne, 5,1-prozentige Lagerbier in einer kräftigen Orangefarbe. Ein cremefarbener, feinporiger Schaum vollendet die attraktive Optik. Im Duft zeigt sich das IPL malzig-fruchtig mit prägnanten Noten von Mandarine. Kaum fließt das Bier über die Lippen, schon entfaltet es sich vollmundig und frisch. Auf der Zunge breitet sich ein hopfiges Aromaspektrum aus, bei dem Zitrustöne wie Mandarine, Zitrone und Orange überwiegen. Dazu gesellen sich noch beerige Noten vom Callista-Hopfen. Begleitet wird die Fruchtigkeit von einem angenehmen Malzkörper. Im Finish präsentiert sich abschließend noch eine solide Bittere.

Fazit: Der „Schürzenjäger“ beweist wieder einmal, dass Frauen über ein besonderes Händchen bei der Rohstoffauswahl und am Sudkessel verfügen. Das hopfige Lagerbier ist harmonisch, fruchtig und sehr schön ausbalanciert. Passt sowohl zu Fisch, als auch zu pikanter Pasta oder einfach als aromatisches Feierabendbier. Bin gespannt, was noch von „Dirndl Bräu“ auf den Markt kommt.

 

Glaabsbräu: Hessische Kräuterzauberei

IMG_20180411_191122_595Ein wenig schräg ist die Idee ja schon. Aber das Team von Glaabsbräu aus Seligenstadt in der Nähe von Frankfurt am Main kombinierte tatsächlich heimische Kulinarik mit frischem Gerstensaft. Julian Menner packte die hessische Kultsauce „Grie Soß“, die in ursprünglich zu gekochtem Fleisch, Fisch oder Pellkartoffeln gegessen wird, als Bier in die Flasche. Dafür entwickelte der Braumeister ein helles Lagerbier mit schlanken 4,7 Prozent Alkoholgehalt und aromatisiert es mit einer frisch zerhäckselten Kräutermischung aus Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch.

Im Glas glänzt die „grüne Sauce“ in einem strahlenden Gold, getoppt von einer schneeweißen, feinporigen und stabilen Schaumkrone. Das Lager duftet total frisch, malzig und nach einem blühenden Kräutergarten. Abgerundet ist das Bukett mit Zitrusnoten des Cascade Hopfens und einem grasigen Touch des Hallertauer Mittelfrüh. Prickelnd-erfrischend breitet sich das Bier auf der Zunge aus. Sofort präsentiert sich angenehm der Kräutermix und ein Hauch von Zitrone. Im Abgang verabschiedete sich das Lager mit sanften aber wahrnehmbaren 19 Bittereinheiten.

Fazit: Viel besser als erwartet. Die Kräuter dominieren den Geschmack und ergänzen sich super mit den anderen Zutaten und machen das Bier zu einer würzigen Erfrischung. Ein echtes „Kräuter-Craft“ eben.  „Grie Soß“ ist natürlich nur eine Anlehnung an die grüne Hessensauce. Passt super zum Grillen oder aber Kräuterforelle.

 

Stone Brewing & NOFX: Punkrock aus der Dose

Punk in DrublicEs scheint ein Trend zu sein, dass immer mehr Bands ihr eigenes Bier brauen. So jüngst auch die US-Punkrocker von NOFX. Angeblich soll Frontmann Fat Mike um drei Uhr nachts bei Stone Brewing im kalifornischen Escondido angerufen und ein gemeinsames Bier vorgeschlagen haben. Die Brauer von Stone waren von der Idee sofort begeistert. Das Ergebnis: ein „Hoppy Lager“.

Bei diesem Kollaborationssud treffen zwei Punk-Legenden aufeinander: Eine der ersten Craft-Brauereien der Welt und ein Vorreiter der Punk-Musikszene. Ihr goldfarbenes Bier namens „Punk in Drublic“ (Verballhornung von Drunk in Public“ – betrunken in der Öffentlichkeit) mit 5,8 Prozent ist in eine auffällige Dose gepackt und aromatisiert mit bayerischem Hüll Melon-Hopfen. Das Lager duftet jedoch überwiegend malzig. Dazu gesellt sich eine Hopfenwürze und dezente Zitrusnoten plus die beerigen Aromen des Hopfens. Im Mund prickelt das US-Lager herrlich frisch. Schnell zeigt sich ein zurückhaltender Frucht-Touch von Aprikose, roten Beeren und Zitrus. Der Malzkörper versteckt im Geschmack die versprochene Hopfigkeit. Erst im Abgang entpuppt sich eine deutliche Herbe der 47 Bittereinheiten.

Fazit: Nun ja, das Besondere an diesem „Hoppy Lager“ ist für mich nicht unbedingt das Bier, sondern eher die ungewöhnliche Kollaboration. „Punk in Drublic“ ist gut trinkbar, keine Frage. Aber bei so viel Punkrock hätte ich aromatisch etwas mehr erwartet. Für ein normales Festival- oder Konzertgetränk dürfte das Lager allerdings etwas zu bitter sein. Wer die Chance hat: probiert es selbst.

 

Hopfmeister: Charakter-Lager für den See

HopfmeisterFranzJosefHelles ist wieder im Trend. Aber nicht unbedingt im ganz traditionellen Sinn, sondern eher als modern interpretierte Version. So etwa auch das „Franz Josef“ von Hopfmeister aus München mit schlanken 5,1 Prozent Alkohol. Veredelt hat es Marc Gallo mit vier Hopfensorten: Tettnanger, Crystal, Centennial und Citra. Der Brauer ist eigentlich Werbedesigner. Dass seine Biere aber dennoch gut ankommen, zeigt die Prämierung von zwei Suden beim Meiningers International Craft Beer Award. Da gab es für das „Surfers Ale“ eine Gold- und für das „Gipfel Glück“ eine Silbermedaille.

Aber nun zum Hellen, das es erst seit wenigen Wochen zu kaufen gibt. Strohgelb steht der Franz Josef im Glas. Das Lager duftet fruchtig-frisch nach Zitrone und feinem Malz. Also schon ganz anders als von diesem Bierstil erwartet, jedenfalls hält sich die sonst so drückende Malzigkeit eher dezent zurück. Im Antrunk präsentiert es sich ganz schön frisch. Da merkt man schon, dass es wohl ziemlich süffig wird. Am Gaumen zeigen dann die Hopfensorten was sie draufhaben. Aromen von Zitrone und Mandarine paaren sich mit einem Hauch Stachelbeere und etwas Würzigem. Von den 20 Bittereinheiten merken Hop-Heads wohl eher weniger. Dennoch bleibt das Helle noch einige Zeit im Rachen.

Fazit: Ein sehr süffiges, fruchtiges und charaktervolle Helles. Franz Josef ist weder eine schwere Geschmacksbombe noch eine der üblichen Malzgranaten – aber richtig lecker, leicht und angenehm. Davon kann man beim gemütlichen Nachmittag oder abends am See ruhig ein paar Gläschen mehr zischen.