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Hopfen ist die Seele des Bieres und unabdingbar für aromatische Sude. Für noch mehr Geschmack legte jetzt das Pelletier-Werk der Firma Hops2Brew in Wolnzach, im Herzen der Hallertau gelegen, eine neue Art von Hopfenpellets namens nectar® auf. Von der Verwendung können vor allem Brauer mit Trend zu aromatischen Suden nur profitieren. Anders als bei den bekannten Pellet-Typen, holt das Team um Matthias Siebler mit einem innovativen Verfahren maximale Aromen aus den Dolden.
nectar® ist ein hochangereichertes Hopfenprodukt zur üblichen Aromagabe und mit besten Eigenschaften zur Kalthopfung. Hierfür wird natürlich konzentriertes Hopfenpulver mit einer enormen Reduzierung von Blattanteilen pelletiert. Das heißt, dass in der Regel eine ungefähre Verdopplung vom Alpha- und Öl-Gehalt bei den nectar®-Pellets garantiert ist. So werden die gewünschten Aromen deutlich verstärkt und ungewünschte Noten wie Knoblauch, Kraut und Kratzigkeit reduziert. Weitere Vorteile: Es kommt mit den neuen Hopfenpellets, die übrigens einige Millimeter größer sind als die der bekannten Typen, viel weniger Grünmasse ins Bier. So hält sich der zusätzliche Eintrag adstringierender Polyphenole gering. Zudem entsteht beim Einsatz im Whirlpool weniger Heißtrub und beim Hopfenstopfen ein minimierter Satz. Durch die Verwendung von nectar®-Pellets hat der Brauer also deutlich weniger Würze- und Bierverlust. nectar® gleicht Schwankungen durch Jahrgangsunterschiede und Erntezeitpunkte aus. Das Produkt bringt zudem exakte Laborwerte mit sich. Insgesamt ermöglicht nectar® somit eine planbare Wiederholgenauigkeit im Brauprozess.

Die Pellets sind so weich, dass man die hochkonzentrierten Alphasäuren und die Aromaöle nicht schädigt, aber hart genug, damit der Brauer keine Einschränkung in der Handhabung berücksichtigen muss. Die Laborwerte von der Firma Hops2Brew sprechen für sich. Bisher gibt es sieben Sorten in Form von nectar®-Pellets: Hüll Melon, Hallertauer Blanc, Ariana, Sorachi Ace, Comet und Callista – viele weitere Sorten folgen im Oktober. Das Pelletier-Werk arbeitet mit dem Hopfenhandel Resch in Sandelzhausen in der Hallertau zusammen. Ein weiterer Vorteil für Brauer ist, dass Firmenchef Martin Resch jede gewünschte Menge von Nectar anbietet. Sogar Hobbybrauer können ab einem Gramm bestellen. Bei Hops2Brew ist die kleinste Verpackungsgröße die bekannte 5kg Folientüte. Umfassende Informationen zu nectar® gibt es unter www.hops2brew.de/nectar.

Wie aromatisch der neue Nectar im Bier rüberkommt beweist gerade Luis Seubert, Braumeister von TrueBrew aus München, der einen Sud mit diesen Pellets der Hopfensorte Callista gebraut hat. Bei seinem Bier handelt es sich um ein Kölsch Style Ale, das durch den Nectar ein angenehm fruchtiges Aroma von gelben Steinfrüchten und Grapefruit präsentiert. Seubert ist begeistert vom Einsatz dieser Pellets und vor allem über die Tatsache, dass selbst geringe Mengen so ein rundes und intensives Hopfenaroma ermöglichen.

Auch der bekannte Kollaborationssud „Hopfenreiter“, der jedes Jahr von Maisel & Friends in Bayreuth initiiert und mit anderen Brauern gebraut wird, kam dieses Mal nectar® zum Einsatz. Die Brauer-Gäste dürfen bei dem Double IPA jeweils einen Hopfen mitbringen. Bryan France von Yankee & Kraut aus Ingolstadt setzt dabei auf nectar®-Pellets der Sorte Ariana. Release des Bieres ist am 17. September. Bis dahin kommen zu den bisherigen Referenzbieren noch einige weitere spannende neue Biere namhafter Brauer raus. Mehr dazu hier.
Am 12. September findet ein „Brauertag bei Hops2Brew“ statt, bei dem sich Brauer vom Produkt überzeugen lassen können. Dabei geht es live zur Hopfenernte mit Bonitierung der ersten Hopfenpartien fast aller Hopfensorten inkl. nectar®-Pellets. Dazu werden auch die Verarbeitung und das Labor besichtigt. Zudem gibt es eine nectar®-Verkostung mit Referenzbieren sowie eine Tasting in Form von Schnellstopfversuch mit allen nectaren. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Brauer begrenzt. Anmeldung und mehr Infos unter: https://hops2brew.de/de/auf-gehts-zum-brauertag-2020/