Partnerprogramm: „Das Meisterstück“ ist jetzt „BraufactuM Berlin am Hausvogteiplatz“

Credit: BraufactuM

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Uriges Ambiente, Bratwurst vom Buchenholzgrill, dazu liebevoll bestrichene Stullen und Bier: mit der angekündigten Schließung des Meisterstücks am Hausvogteiplatz in Berlin drohte Anfang des Jahres eine echte Berliner Rarität der Gastro-Szene zu verschwinden. Unter dem neuen Namen „BraufactuM Berlin am Hausvogteiplatz“ betreibt nun die Berliner BMB Gruppe bereits seit Februar das Restaurant weiter. „Wir waren vom Konzept begeistert und mussten nicht lange überlegen, als uns der Weiterbetrieb angeboten wurde“, erklärt Geschäftsführer Boris Freise. Dabei wurde darauf geachtet, so wenig wie möglich zu verändern, um die Authentizität des Restaurants auch unter dem neuen Namen zu sichern. Auch das Team hat einen sicheren Hafen gefunden. Alle Mitarbeiter wurden in die BMB-Familie aufgenommen.

Das Restaurant ist nun die zweite BraufactuM-Location in Berlin. Ursprünglich war das „Meisterstück“, eröffnet 20122, einst wohl das erste Craft-Bierrestaurant Deutschlands, das bereits aus einer Gastronomiekonzeption mit BraufactuM entstand. Ausgezeichnet unter anderem mit dem FIZZZ-Award für das beste Bierkonzept servierte das Lokal im rustikal-schicken Ambiente unter handgefertigten Kuckucksuhren von Rombach & Haas kleine Meisterstücke aus kleinen Manufakturen und Handwerksbetrieben aus ganz Deutschland. So entstand eine unverwechselbare Speisekarte mit Köstlichkeiten rund um den Buchenholzgrill. Marc Rauschmann, Geschäftsführer von BraufactuM, zeigt sich begeistert über den jüngsten Neuzugang: „Schön, dass wir nach unserem erfolgreichen Start in Berlin einen zweiten Anlaufpunkt für alle, die Lust auf ein besonderes Geschmackserlebnis in der Hauptstadt haben – gutes Essen in Kombination mit den passenden, charaktervollen BraufactuM Bieren. Zudem schließt sich hier nun der Kreis, nachdem das Meisterstück ja auf einer ursprünglichen Gastronomie-Konzeption für BraufactuM beruhte.“

Credit: BraufactuM

Auch Betriebsleiter Patrick Ohlerich freut sich: „Natürlich haben wir die ganzen grandiosen Dinge behalten, führen aber auch witzige Neuerungen ein, wie zum Beispiel den Quick Lunch, bei dem unseren Gästen bei der Bestellung eine Eieruhr auf den Tisch gestellt wird, die nach zehn Minuten klingelt. Sollte der Lunch bis dahin noch nicht serviert sein, geht das besondere Dessert auf uns – ganz einfach!“

Über die BraufactuM Restaurants:

Tradition trifft Kreativität – keine andere Stadt vereint diese scheinbaren Gegensätze so gut wie Berlin. Und so mausert sich die Hauptstadt der Eckkneipen derzeit auch zur Metropole der deutschen Craft-Bierszene. Zwischen dem szenigen Ausgehviertel rund um den Hackeschen Markt und dem Fernsehturm am Alexanderplatz bietet das BraufactuM Berlin am Alexanderplatz bereits seit fast zwei Jahren  allen Bierliebhabern klassischer oder ausgefallener Kompositionen ein neues Zuhause. Passend dazu kommen deftige Bierbegleiter und ausgefallenes Trendfood wie Burger oder BBQ auf den Tisch. Im September 2018 folgte die Eröffnung des BraufactuM Dresden in exponierter Lage mitten auf dem Altmarkt. Hier serviert das Team auch Köstlichkeiten aus dem Smoker, saftige Flanksteaks und Schnitzel – natürlich immer mit hausgemachten Salaten und knusprigen Fries als Beilage zu einem der 16 Craft Biere, die hier aus 32 Zapfhähnen frisch in die charakteristisch geformten Biergläser gezapft werden. 

Der neue, kleine „Adoptivbruder“ am Hausvogteiplatz überzeugt mit einem etwas anderen Konzept und verführt seine Gäste mit dem unverwechselbaren Aroma des Buchenholzgrills – und köstlichen Wurst- und Fleischspezialitäten aus regionalen Fleischereien. Eröffnet im Herbst 2017 legte die BMB Gruppe mit dem ersten der ausgefallenen Restaurants unter dem Namen BraufactuM zusammen mit der Brauerei unter Geschäftsführer Dr. Marc Rauschmann den Grundstein für nun insgesamt drei unterschiedliche Restaurants mit dem gleichen Namen. Dabei zählt die Unternehmensgruppe, die nun seit 16 Jahren die gastronomische Landschaft Deutschlands bereichert, mittlerweile 23 Restaurants und Cafés in Deutschland ebenso zu ihren Outlets wie auch einen Full-Service-Caterer, das Genusskombinat und konnte jüngst bei der Ausschreibung der Cafés und Restaurants der Staatlichen Museen zu Berlin auf der Museumsinsel von sich überzeugen.

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