Partnerprogramm: Bier und Musik – Tickets für Metallica

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Stone Brewing & Metallica: Ein Pils, das auf der Zunge rockt

Gutes Bier und harte Gitarren-Klänge gehören zusammen. Das beweist gerade auch Stone Brewing, dessen Macher gemeinsam mit der kalifornischen Metal-Band Metallica ein Pilsner auf den Markt brachten. Beim „Enter Night“ handelt es sich um ein 5,7-prozentiges, hopfengestopftes Pils. Leider verrät das Brau-Team allerdings nicht, welche Hopfensorte in den Kesseln landete. Dafür soll Metallica aber bei jedem Schritt des Brauprozesses involviert gewesen sein.

Die schwarze Dose macht schon Appetit auf das Bier, das beim Einschenken goldgelb-opal ins Glas fließt. Der Schaum zeigt sich schneeweiß, feinporig und stabil. Hält man dann die Nase rein, duftet „Enter Night“ zart grasig, hopfig-würzig und nach Zitrusfrucht sowie einem Anklang von Wiesenkräutern. Auf der Zunge präsentiert sich das Pils angenehm schlank und erfrischend. Neben einer gewissen Malzigkeit dringt ein frischer Zitronenton sowie ein grasiger Touch durch, bis es sich kräftig, aber angenehm herb verabschiedet und wieder Lust auf den nächsten Schluck macht.

Fazit: Frisch, fruchtig und knackig: Eine tolle Interpretation eines New Style Pilsners. Das Bier erfreut die Geschmacksnerven, überfordert aber nicht und lässt sich wirklich sehr gut genießen. Passt sowohl zum gegrillten Steak, als Allrounder am sonnigen Samstag oder auf dem Rock-Festival.

Partnerprogramm: Hinter den Kulissen – Beerwulf trifft Stone Brewing

Credit: beerwulf

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Brauerei des Monats – Episode 8: Stone Brewing. Wer sind eigentlich die leidenschaftlichen Brauer hinter unseren Lieblingsbieren? Das bewegt Beerwulf in ihrer Serie „Brauerei des Monats“. Fast jeden Monat besuchen sie eine andere Brauerei, unterhalten sich mit den Braumeistern und filmen sie bei ihrer täglichen Arbeit. Zuletzt hat Beerwulf bei Stone Brewing in Berlin hinter die Kulissen geschaut (ja, noch vor den großen News) und sich mit Braumeister Thomas Tyrell unterhalten…

Wer hat direkt Lust auf ein Stone Bier bekommen? Für den gibt es noch ein Highlight: Die limitierte Beerwulf Stone Bierbox mit 16 Stone Dosen – denn auf die gibt es im Rahmen der „Brauerei des Monats“ nochmal extra 10 % Rabatt im Juni.

Entdecke Stone Brewing als Brauerei des Monats bei Beerwulf.

Übrigens war Beerwulf gerade vor Ort, als das Metallica Enter Night Pilsner in Dosen abgefüllt wurde. Da wollte Biersommelier Nathan natürlich möglichst viel über die verwendeten, geheimen Hopfensorten herauszufinden… Lies hier seine Geschichte des Enter Night Pilsners.

Kollaborationssud: Quintessenz mit Quitten

Stone und HanscraftGralshüter des Reinheitsgebots würden diesen Sud wohl nicht anrühren. Craft-Bierfans dafür umso mehr. Christian Hans Müller von Hanscraft & Co. aus Aschaffenburg und Thomas Tyrell, Braumeister von Stone Brewing aus Berlin brauten ihr trübes Ale namens „Quince-Essential“ nämlich mit Quitten-Püree. Christian Müller ist von dem Gemeinschaftssud begeistert: „Die Quitte beeinflusst das Aromaprofil eines hopfenbetonten Bieres in vielerlei Richtungen.“

Dass die Hanscraft/Stone-Crew auch an Hopfen nicht sparte, kennzeichnet das Ale bei Duft und Geschmack. Vier Sorten sorgen neben der Quitte für den individuellen Kick: Centennial, Hallertauer Blanc, Amarillo und Yellow Sub. Schenkt man dann endlich das 6,3-prozentige „Hazy Ale“ ins Glas, dann geht die Sonne auf. In die Nase strömt sofort das Quitten-Aroma, gepaart mit Anklängen von Harz, Apfel, Birne, Zitrone und Orange. Auf der Zunge prickelt das Bier schön erfrischend und präsentiert fruchtig-herbe Noten des Quitten-Hopfenmix. Im Finish bleibt eine Bittere von 45 IBU noch länger am Gaumen zurück.

Fazit: Dieses Bier polarisiert und schmeckt vermutlich nicht Jedermann – das ist aber sicherlich auch nicht die Intention von Hanscraft und Stone. Mir gefällt an dem Ale besonders gut, wie sich die Aromen von der Frucht mit dem Hopfen zu einem spannenden Gesamtbild vereinen und harmonisieren. Auch wenn dieses Bier eher die Seelen von echten Craft-Anhängern wärmen dürfte, so ist es aber auch für Verfechter des Reinheitsgebots einen Versuch wert. „Quince-Essential“ kann ich mir gut zu einem knackigen Sommersalat oder gut  gewürzten Fisch vorstellen.

Stone Brewing & NOFX: Punkrock aus der Dose

Punk in DrublicEs scheint ein Trend zu sein, dass immer mehr Bands ihr eigenes Bier brauen. So jüngst auch die US-Punkrocker von NOFX. Angeblich soll Frontmann Fat Mike um drei Uhr nachts bei Stone Brewing im kalifornischen Escondido angerufen und ein gemeinsames Bier vorgeschlagen haben. Die Brauer von Stone waren von der Idee sofort begeistert. Das Ergebnis: ein „Hoppy Lager“.

Bei diesem Kollaborationssud treffen zwei Punk-Legenden aufeinander: Eine der ersten Craft-Brauereien der Welt und ein Vorreiter der Punk-Musikszene. Ihr goldfarbenes Bier namens „Punk in Drublic“ (Verballhornung von Drunk in Public“ – betrunken in der Öffentlichkeit) mit 5,8 Prozent ist in eine auffällige Dose gepackt und aromatisiert mit bayerischem Hüll Melon-Hopfen. Das Lager duftet jedoch überwiegend malzig. Dazu gesellt sich eine Hopfenwürze und dezente Zitrusnoten plus die beerigen Aromen des Hopfens. Im Mund prickelt das US-Lager herrlich frisch. Schnell zeigt sich ein zurückhaltender Frucht-Touch von Aprikose, roten Beeren und Zitrus. Der Malzkörper versteckt im Geschmack die versprochene Hopfigkeit. Erst im Abgang entpuppt sich eine deutliche Herbe der 47 Bittereinheiten.

Fazit: Nun ja, das Besondere an diesem „Hoppy Lager“ ist für mich nicht unbedingt das Bier, sondern eher die ungewöhnliche Kollaboration. „Punk in Drublic“ ist gut trinkbar, keine Frage. Aber bei so viel Punkrock hätte ich aromatisch etwas mehr erwartet. Für ein normales Festival- oder Konzertgetränk dürfte das Lager allerdings etwas zu bitter sein. Wer die Chance hat: probiert es selbst.

 

Stone Brewing: Geistliche Weisse nach dem Vorbild alter Tradition

IMG_20170929_213530_948In der Craft-Bierszene ist es inzwischen zum Trend geworden, auch deutsche, fast schon ausgestorben Bierstile neu zu interpretieren. Nach Brauhaus Lemke, Schneeeule, Brewbaker und BRLO, bringt jetzt auch Stone Brewing eine Berliner Weisse namens „White Geist“ auf den Markt. Die Berliner Brauerei produzierte ihren Sud mit speziellen Bakterienstämmen aus lokalen Stämmen. Die Brauer behaupten, dass ihre Weisse sich von bisherigen Suden deutlich abhebt. „White Geist“ soll stärker, direkter und erfrischender sein.

Klar, erfrischend ist eine Berliner Weisse doch immer. Mit 4,7 Prozent kommt die Berliner Interpretation von Stone jetzt auch nicht unbedingt stärker daher. Optisch strahlt das Bier jedoch ansprechend sonnengelb im Glas, getoppt von einem festen, schneeweißen Schaum. Sehr appetitlich! In die Nase strömen fruchtige Aromen von reifer Birne, rotem Apfel und Zitrone. Auf der Zunge zeigt sich sofort eine angenehme Spritzigkeit sowie eine dezente Säure, die nicht überfordert. Auch hier sind erst die Fruchtnoten präsent. Später entwickeln sich Noten von Weißbrotkruste, die noch etwas am Gaumen zurückbleiben.

Fazit: Berliner Weisse genieße ich gern als Aperitif – dafür ist auch „White Geist“ wirklich perfekt. Allerdings finde ich nicht unbedingt, dass sich die Kreation von Stone so wahnsinnig von anderen Weissen abgrenzt. Ist aber auch gar nicht schlimm, sie schmeckt und wer möchte, kann das zartsaure Bier auch gern mit gegrilltem Fisch oder Schafskäse kombinieren.

 

Stone Brewing: Gaumenschmeichler aus der Büchse

IMG_20160622_184159Lange wurden wir darauf heiß gemacht. Jetzt ist es soweit. Die ersten Kreationen der Stone Brewing mit Standort in den USA und Berlin gibt es in Dosen. Angeblich sollen diese Aluminiumbehälter einen optimalen Schutz für das Aroma von Craft-Bier bieten, sie lassen kein Licht rein, das den Geschmack zerstören kann und machen irgendwie schon was her. Das Bauarbeiter-Image beim Büchsenbier ist jedenfalls längst überholt.

Ich habe mir mal das „Stone IPA“ mit 6,9 Prozent aufgemacht. Bei sommerlichen Temperaturen ist allein das Zischgeräusch und das Klacken beim Öffnen der Büchse schon ein toller Effekt. Das Westcoast-Bier ist mit drei amerikanischen Hopfensorten gebraut: Magnum, Chinook und Centennial. Es leuchtet goldfarben im Glas, gekrönt mit einem appetitlichen schneeweißen Schaum. Die Nase wird bedient mit würzigen und grasigen Noten sowie einem Hauch von Zitronenschale. Das Mundgefühl ist erfrischend. Dennoch hat dieses IPA wenig Rezenz, das stört aber nicht. Auf der Zunge zeigen sich Aromen von Zitrone und Pampelmuse, unterlegt mit einem harmonischen Malzkörper. Im Finish geht es schön herb am Gaumen hinunter.

Fazit: Gefällt mir! Zwar hat dieses IPA fast sieben Umdrehungen, dennoch empfinde ich es als ein tolles fruchtig-herbes Craft-Bier für den Sommer – ob als Aperitif, zum Grillen oder einfach als Erfrischung nach einem Arbeitstag. Spannend bleibt allerdings, wie die Preise des Büchsen-IPA im deutschen Markt bei angeblich rund zwei Euro ankommen…